Samstag, 9. Mai 2020

Finanztransaktionen im Schatten von Covid 19

Die US Notenbank FED bereitet im Schatten von Covid 19 einen der größten Coups der Finanzgeschichte vor.
Über Primär- und Sekundär Fazilitäten kauft sie US Unternehmensanleihen im Wert von mehreren Billionen Dollar auf. Das ist notwendig weil die Aktienpakte durch Spekulation der Forbes 500 um Bill Gates  hoffnungslos überbewertet sind.  (Mit der Realwirtschaft hat das nichts mehr gemein)
Mittels Primärfazilitäten, z.B. MMLF und CPFF stützt das FED Unternehmen,  erhält allerdings dafür Sicherheiten und rettet so wenigstens Arbeitsplätze durch Steuergelder. Würde man diese Steuergelder im Wege eines BGE direkt an die Arbeitnehmer auszahlen, könnte man 2/3 der Steuergelder sparen.
Über Sekundär Fazilitäten kauft das FED Junk Bonds und Junk Bonds ETF ebenfalls in Billionen Höhe, allerdings den privaten  Investoren (Netzwerk Bill Gates und den Forbes 500) direkt ab. Das ist zwar gesetzlich verboten, aber die Juristen der privaten Eigentümer der FED (Netzwerk Bill Gates und die Forbes 500) haben schon bei der Beratung der Gesetzestexte durch ihre Lobbyisten so mitgewirkt, dass diese Lücken aufweisen, die die Umgehung möglich machen.
Damit werden diese Billionen an Steuergeldern dafür genützt am Aktienmarkt neuerlich eine Rally zu starten. Durch Überbewerte Aktien und deren Verkauf an den Börsen dieser Welt  wird wertloses Papier in wertvollen Immobilien Besitz, Kauf von landwirtschaftlichem Boden und Gold umgewandelt. Die Steuergelder werden weiterhin für Boni Zahlungen an die Zecken und Heuschrecken im Finanz System verwendet. So funktioniert Philanthropie heute.
Mit den Geldern der Sekundär Fazilitäten könnte man die Armut an den Brennpunkten der Welt, die den Ursprung der  Virus Seuchenherde durch katastrophale Hygiene Zustände darstellen, beseitigen

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